Von Hupen und Blasen
Hier in New York kann man sich fast darauf verlassen, dass man an jedem wunderschoenen Morgen erneut zwischen 6:30/7:00 am von dem dezenten Hupen eines vermutlich nicht wirklich entspannten Taxi Fahrers geweckt wird. Wahlweise ist es zwischen 6:30 am auch Jannas schnarchen die Muellabfuhr, aber dies spielt ja nun keine Rolle. Um verplantes hin und her Laufen in Zukunft zu vermeiden, haben wir einen Plan angefertigt. Heute stand auf dem Programm: Empire State Building Observatory, American Museum of Natural History und Shoppen (!). Auf dem ESB, das so ganz nebenbei das hoechste Gebaeude der Welt ist, war es schon ziemlich beeindruckend. Das Museum of Natural History ist so unfassbar gross, dass wir uns bestimmt 6x verlaufen haben. Wir haben es letztendlich aber doch geschafft, alles anzugucken. Vergleichbar ist die Groesse des Museums vielleicht mit der doppelten Groesse des Alstertaler Einkaufszentrums. Danach ging es dann wohl verdient zum Shoppen auf den Broadway (Den wir nebenbei auch schon 8 mal hoch und runter gelaufen sind - und zwar komplett!). An dieser Stelle danken wir dem Erfinder der Kreditkarte! Mindestens 50 Kilometer auf dem Tacho, mit Tueten bepackt und beeindruckenden Blasen an den Fuessen war unser letzter Halt der Supermarkt gegenueber unseres Hostels. Mit riesigen Toepfen voll Obst, Joghurt mit aktiven Kulturen und Nudeln aus dem Kuehlregal ging es schliesslich zurueck in unsere geliebte 0,5 Zimmerwohnung mitten in Manhatten.
Peace.
P.s. Stehen ist schwerer als man denkt.
Peace.
Peace.
P.s. Stehen ist schwerer als man denkt.
Peace.
Leo Lissy - 8. Sep, 11:42