Are you guys lost?
... oh ja, in gewisser Weise waren wir das schon.
Die Horrornacht in der Horrorabsteige ueberlebt, ging es heute Morgen auf direktem Wege Richtung neuer Unterkunft. Waere das mit dem direkten Wege nur so einfach gewesen... Ohne Karte und nur mit Busnummern und Strassenecken bewaffnet wollten wir unsere Reise nun antreten. Es scheiterte aber irgendwie schon am Finden der Bushaltestelle. Doch mitten in unserer Planlosigkeit unterbrach uns auf einmal eine nette Stimme: "Are you guys lost?" Und nach den ersten gewechselten Worten eine weitere Frage "Are you german?" und nach bestaetigung ein erfreutes "Hey cool, meine Mutter kommt aus Muenchen!"... Sowas gibt es doch echt nicht. Die nette Stimme stellte sich als Ben vor und machte sich gleich daran erst einmal mit seinem Handy herauszufinden wohin wir muessen. Nach kurzer Unterhaltung und erlangter Information seinerseits fragte er, ob er uns dahin fahren koennte, weil es ihm zu kompliziert waere uns das alles zu erklaeren...Nach kurzer Ueberlegung (eigentlich soll man ja nicht mit Fremden mitfahren, wissen wir liebe Eltern) und nachdem er in seinem Auto erstmal "Room" gemacht hatte, stiegen wir ein und waren innerhalb von zwanzig Minuten am Ziel (mit der Bahn haette es andertalb Stunden gedauert). Ben, der sich als optimaler Cityguide vorstellte bot sich ausserdem noch fuer Samstag als Cityguide an - na wenn das nicht mal Glueck ist.
Mit Emailadresse, Handynummer und Gepaeck bepackt ging es dann durch die Tuer unseres neuen Wohnsitzes fuer die naechsten vier Naechte: Das Constitution Inn.
Der restliche Tag bestand daraus sich ueber das neue Zimmer, die Dusche und die Gegend zu freuen und spaeter noch ein bisschen Boston kennenzulernen. Na wenn das nicht mal ein erfreulicher Tag war, wir sind gespannt auf die Folgenden.
Die Horrornacht in der Horrorabsteige ueberlebt, ging es heute Morgen auf direktem Wege Richtung neuer Unterkunft. Waere das mit dem direkten Wege nur so einfach gewesen... Ohne Karte und nur mit Busnummern und Strassenecken bewaffnet wollten wir unsere Reise nun antreten. Es scheiterte aber irgendwie schon am Finden der Bushaltestelle. Doch mitten in unserer Planlosigkeit unterbrach uns auf einmal eine nette Stimme: "Are you guys lost?" Und nach den ersten gewechselten Worten eine weitere Frage "Are you german?" und nach bestaetigung ein erfreutes "Hey cool, meine Mutter kommt aus Muenchen!"... Sowas gibt es doch echt nicht. Die nette Stimme stellte sich als Ben vor und machte sich gleich daran erst einmal mit seinem Handy herauszufinden wohin wir muessen. Nach kurzer Unterhaltung und erlangter Information seinerseits fragte er, ob er uns dahin fahren koennte, weil es ihm zu kompliziert waere uns das alles zu erklaeren...Nach kurzer Ueberlegung (eigentlich soll man ja nicht mit Fremden mitfahren, wissen wir liebe Eltern) und nachdem er in seinem Auto erstmal "Room" gemacht hatte, stiegen wir ein und waren innerhalb von zwanzig Minuten am Ziel (mit der Bahn haette es andertalb Stunden gedauert). Ben, der sich als optimaler Cityguide vorstellte bot sich ausserdem noch fuer Samstag als Cityguide an - na wenn das nicht mal Glueck ist.
Mit Emailadresse, Handynummer und Gepaeck bepackt ging es dann durch die Tuer unseres neuen Wohnsitzes fuer die naechsten vier Naechte: Das Constitution Inn.
Der restliche Tag bestand daraus sich ueber das neue Zimmer, die Dusche und die Gegend zu freuen und spaeter noch ein bisschen Boston kennenzulernen. Na wenn das nicht mal ein erfreulicher Tag war, wir sind gespannt auf die Folgenden.
Leo Lissy - 3. Okt, 14:08