Vor verschlossenen Toren...
Hmm... also so richtig warm werden wir mit L.A. nicht. Zumindest nicht mit der Welt der Stars und Sternchen. Da wollten wir uns heute auf den Weg machen und nach einigen Haeusern Ausschau halten, die von irgendwelchen Stars bewohnt werden (Dominic hat sogar einen Plan dafuer gekauft) und dann sieht man sowohl bei Michael Jackson (last home), Keanu Reeves und David Beckham, als auch bei Jessica Alba nur Tore, hohe und grosse Tore – mehr nicht. Okay ja, das haetten wir uns denken koennen, aber irgendwie hatten wir wenigstens ein ganz bisschen Blick aufs Haus erwartet oder so.
Na ja, zumindest koennen wir sagen, dass wir direkt vor Keanu Reeves Tuer standen, er hat uns halt nur nicht aufgemacht. Und einmal davon abgesehen, dass wir von der Glamourwelt nicht viel mitbekommen haben, konnten wir wenigstens noch einen schoenen Teil von L.A. kennenlernen – naemlich genau Beverly Hills. Uns wundert es nicht, dass sich die ganzen Reichen und Schoenen ihre Haeuser dort bauen. Es ist wirklich unfassbar schoen da. Gar keinVergleich zu L.A. Downtown.
Nachdem wir dann unseren Paparazziteil des Tages beendet hatten, haben wir uns knappe zwei Stunden mit dem “L.A. Traffic” herumgeschlagen (uebrigens noch etwas, was gegen L.A. spricht – man weiss nie, wie lange man braucht, weil man nie weiss, wie viel Stau mal wieder auf dem Highway ist), waren dann noch ein paar Besorgungen machen und wollten dann nett essen gehen.
Ja, das mit dem nett Essen gehen hat Dominic aber irgendwie fehlinterpretiert und wir fanden uns einige Zeit spaeter in einem Asiatischen Imbissrestaurant wieder. Jaha, da haben wir uns besonders wohl gefuehlt, weil wir naemlich ungelogen die einzigen nicht-Asiaten in diesem Restaurant waren. So aehnlich hat uns auch das Essen geschmeckt, Leo beschrieb es ganz treffend als “da schwimmt Hirn in meinem Essen”. Na ja, man muss alles einmal probiert haben.
Spaeter ging es dann auch nach Hause und da wir keine Lust hatten, wollte Dominic allein zu dem Geburtstag einer Freundin gehen. Was wir nicht verstehen, dass er ca. alle fuenf Minuten wieder ins Haus kommt und uns fragt, ob wir nicht doch mitkommen wollen – na ja, man muss ja nicht alles verstehen.
Peace.
Na ja, zumindest koennen wir sagen, dass wir direkt vor Keanu Reeves Tuer standen, er hat uns halt nur nicht aufgemacht. Und einmal davon abgesehen, dass wir von der Glamourwelt nicht viel mitbekommen haben, konnten wir wenigstens noch einen schoenen Teil von L.A. kennenlernen – naemlich genau Beverly Hills. Uns wundert es nicht, dass sich die ganzen Reichen und Schoenen ihre Haeuser dort bauen. Es ist wirklich unfassbar schoen da. Gar keinVergleich zu L.A. Downtown.
Nachdem wir dann unseren Paparazziteil des Tages beendet hatten, haben wir uns knappe zwei Stunden mit dem “L.A. Traffic” herumgeschlagen (uebrigens noch etwas, was gegen L.A. spricht – man weiss nie, wie lange man braucht, weil man nie weiss, wie viel Stau mal wieder auf dem Highway ist), waren dann noch ein paar Besorgungen machen und wollten dann nett essen gehen.
Ja, das mit dem nett Essen gehen hat Dominic aber irgendwie fehlinterpretiert und wir fanden uns einige Zeit spaeter in einem Asiatischen Imbissrestaurant wieder. Jaha, da haben wir uns besonders wohl gefuehlt, weil wir naemlich ungelogen die einzigen nicht-Asiaten in diesem Restaurant waren. So aehnlich hat uns auch das Essen geschmeckt, Leo beschrieb es ganz treffend als “da schwimmt Hirn in meinem Essen”. Na ja, man muss alles einmal probiert haben.
Spaeter ging es dann auch nach Hause und da wir keine Lust hatten, wollte Dominic allein zu dem Geburtstag einer Freundin gehen. Was wir nicht verstehen, dass er ca. alle fuenf Minuten wieder ins Haus kommt und uns fragt, ob wir nicht doch mitkommen wollen – na ja, man muss ja nicht alles verstehen.
Peace.
Leo Lissy - 10. Okt, 17:01