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Komplett ausgeschlafen (vorallem Leo) liessen wir uns heute morgen alle Zeit der Welt (so viel kann man gar nicht angucken, wie wir Zeit in San Francisco haben) und verliessen erst um 12 herum das Hostel.
Zugegeben, trotz Ausschlafens war die Laune heute morgen nicht wirklich gut. Das Wetter haette zwar besser nicht sein koennen, aber irgendwie mussten wir mit diesem Tag erst einmal warm werden. So hingen wir die erste halbe Stunde, die wir durch den Golden Gate Park wanderten so unseren Gedanken nach (viele davon wohl auch an Zuhause – ja manchmal vermissen wir Hamburg schon) und warteten, dass ein bisschen gute Laune vom Himmel fiel. Wie sie letztendlich zu uns gelangt ist, wissen wir nicht wirklich, aber das ist ja auch egal. So wurde der Tag, den wir ausser im riesigen Golden Gate Park (auf der Karte uebrigens viel zu klein eingezeichnet) auch noch an der Golden Gate Bridge verbrachten also doch noch sehr schoen.
Diniert wurde heute Abend dann a la Barilla 2 $ Pasta und Tomatensauce aus der Dose in der Hostelkueche, wo wir direkt noch Gesellschaft bekamen. Nein, es war kein huebscher Surferboy oder sonstiger Hostelmitbewohner – es war eine Moewe, die uns ungelogen 20 Minuten vom Fensterbrett (natuerlich auf der anderen Seite der Glasscheibe) beim Essen zuguckte – na ja, wieso auch nicht.
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Zugegeben, trotz Ausschlafens war die Laune heute morgen nicht wirklich gut. Das Wetter haette zwar besser nicht sein koennen, aber irgendwie mussten wir mit diesem Tag erst einmal warm werden. So hingen wir die erste halbe Stunde, die wir durch den Golden Gate Park wanderten so unseren Gedanken nach (viele davon wohl auch an Zuhause – ja manchmal vermissen wir Hamburg schon) und warteten, dass ein bisschen gute Laune vom Himmel fiel. Wie sie letztendlich zu uns gelangt ist, wissen wir nicht wirklich, aber das ist ja auch egal. So wurde der Tag, den wir ausser im riesigen Golden Gate Park (auf der Karte uebrigens viel zu klein eingezeichnet) auch noch an der Golden Gate Bridge verbrachten also doch noch sehr schoen.
Diniert wurde heute Abend dann a la Barilla 2 $ Pasta und Tomatensauce aus der Dose in der Hostelkueche, wo wir direkt noch Gesellschaft bekamen. Nein, es war kein huebscher Surferboy oder sonstiger Hostelmitbewohner – es war eine Moewe, die uns ungelogen 20 Minuten vom Fensterbrett (natuerlich auf der anderen Seite der Glasscheibe) beim Essen zuguckte – na ja, wieso auch nicht.
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Leo Lissy - 22. Okt, 13:37