Surfen ohne Surferboys

Die Zeit vergeht wie im Flug und morgen heisst es schon: den letzten Tag auf Hawaii geniessen.
Einmal abgesehen davon, dass es uns nach unserem Wechsel des Schlafplatzes und dem Einzug in unser internationales Hotelzimmer (mit unseren kanadischen Mitbewohnern Audrey und Viviane) ohnehin schon super geht, wir viel Spass haben und den Strand und das Meer in vollen Zuegen geniessen, haben wir uns gestern auch einmal sportlich betaetigt.
Wir haben uns naemlich alle zusammen einen Surflehrer geschnappt (von denen es hier jede Menge gibt – dieser war allerdings leider nicht das, was man sich unter typischem Surflehrer auf Hawaii vorstellt, aber trotzdem nett) und haben uns in die Wellen gestuerzt. Nun hiess es – nach einer kurzen “Trockenuebungsphase” - “Paddle, paddle, paddle … and UP” und ehe wir uns versahen standen wir auf unseren Surfbrettern und liessen uns von den Wellen mitnehmen. Mal mehr, mal weniger elegant, aber wir sind ja auch noch keine Profis...
Heute hiess es dann wieder Strand- und Badespass mit Luftmatratze und Schwimmring, mit dem Leo mehrere Male recht ungluecklich gestrandet ist und sich dann von Janna wieder Richtung tiefere Gewaesser ziehen lassen musste.
Na ja, sich aus seinem Schwimmring rauszubewegen, wenn man erstmal drin ist, ist ja auch gar nicht so einfach und wozu sind Freundinnen denn sonst da?

Leo Lissy - 2. Nov, 18:21