Byron Bay und keine anderen erlebnisreichen Orte
Und wieder einmal melden wir uns aus dem schoenen und mittlerweile zu unserer zweiten Heimat gewordenen Byron Bay. Da wir uns nun doch an den Gecko und die Nagetiere in unserem Zimmer bzw. in den darunter liegenden Rohren gewoehnt haben, entschlossen wir (Leo, Janna und Lulu) uns am Mittwoch dazu, noch weitere drei Naechte in unserem Lieblingshostelzimmer 21 zu verweilen.
Und weil es so viel Spass macht, dem Hippi-Paerchen aus unserem Zimmer den letzten Nerv zu rauben und sich ueber den Briten, der eigentlich ein Daene ist, lustig zu machen, werden wir wohl auch am Sonntag noch weitere drei Naechte im “Belongil Beachhouse”verlaengern. Das Hippi-Paerchen besteht aus dem Italiener Lorenzo und der Amerikanerin Tara, die die komplette Ablageflaeche unseres Zimmers mit ihren kompletten Kofferinhalten fuer sich beansprucht haben. Ab und zu wird mal das ein oder andere Raeucherstaebchen angezuendet (im Zimmer!), sodass wir uns direkt an unseren Nimbin Nachmittag zurueckerinnert fuehlen. Manchmal tanzen sie auch zu Lulus Musik in der Mitte des Zimmers (woanders ist ja auch kein Platz mehr). Aber ganz lustig anzuschauen, die Zwei.
Einmal abgesehen von dem Opa (diesmal wirklich Brite), der sich jeden Morgen bei jemand Anderem Milch fuer 20 cent kauft, die er ganz dringend fuer seinen Tee braucht und sonst ununterbrochen irgendwem eine Frikadelle ans Ohr labert.
Oder dem Dauerhostelbewohner Dominik, der sein Geld mit illegalem Colaverkauf am Strand verdient. Was fuer eine inspirierende Umgebung!
P.s. Was zur Hoelle will Tara mit dem Hasenohren-Haarreifen im Regal? Oder ist es etwas Lorenzos? Und wann kommt endlich der Lampenschirm fuer unsere Gluehbirne, die mitten im Raum haengt?
P.P.s. Mein Gott, wir haben diesen Ort echt lieben gelernt. Ob wir jemals wieder so einer verruecktern Umgebung begegnen?
Falls wir ueberhaupt irgendwann Byron Bay noch einmal verlassen sollten.
P.P.Ps. Dinge, die wir nicht erwaehnt haben:
Und weil es so viel Spass macht, dem Hippi-Paerchen aus unserem Zimmer den letzten Nerv zu rauben und sich ueber den Briten, der eigentlich ein Daene ist, lustig zu machen, werden wir wohl auch am Sonntag noch weitere drei Naechte im “Belongil Beachhouse”verlaengern. Das Hippi-Paerchen besteht aus dem Italiener Lorenzo und der Amerikanerin Tara, die die komplette Ablageflaeche unseres Zimmers mit ihren kompletten Kofferinhalten fuer sich beansprucht haben. Ab und zu wird mal das ein oder andere Raeucherstaebchen angezuendet (im Zimmer!), sodass wir uns direkt an unseren Nimbin Nachmittag zurueckerinnert fuehlen. Manchmal tanzen sie auch zu Lulus Musik in der Mitte des Zimmers (woanders ist ja auch kein Platz mehr). Aber ganz lustig anzuschauen, die Zwei.
Einmal abgesehen von dem Opa (diesmal wirklich Brite), der sich jeden Morgen bei jemand Anderem Milch fuer 20 cent kauft, die er ganz dringend fuer seinen Tee braucht und sonst ununterbrochen irgendwem eine Frikadelle ans Ohr labert.
Oder dem Dauerhostelbewohner Dominik, der sein Geld mit illegalem Colaverkauf am Strand verdient. Was fuer eine inspirierende Umgebung!
P.s. Was zur Hoelle will Tara mit dem Hasenohren-Haarreifen im Regal? Oder ist es etwas Lorenzos? Und wann kommt endlich der Lampenschirm fuer unsere Gluehbirne, die mitten im Raum haengt?
P.P.s. Mein Gott, wir haben diesen Ort echt lieben gelernt. Ob wir jemals wieder so einer verruecktern Umgebung begegnen?
Falls wir ueberhaupt irgendwann Byron Bay noch einmal verlassen sollten.
P.P.Ps. Dinge, die wir nicht erwaehnt haben:
- Die bemalten Waende
- Die Massen an toten UFI (Unbekannten Fluginsekten), die an der Wand kleben
- Die kaputten Vorhaenge
- Die durchgelegenen Matratzen
- Und die Oesterreicher, die unsere Outbackfotos haben moechten, damit sie zu Hause erzaehlen koennen, dass sie da waren und mit denen das Kommunizieren einfacher waere, wenn wir alle einen Audioguide besitzen wuerden.
Leo Lissy - 5. Dez, 15:57
