Mittwoch, 24. Februar 2010

Weltreise – Die Letzte...

Unglaublich, aber wahr! Unsere Reise ist mit dem heutigen Tage tatsaechlich zu ende... Dass wir aus Singapur raus sind, das belastet uns zwar nun nicht so sehr, aber die Tatsache, dass nun unser halbes Jahr, auf das wir uns so lange gefreut haben, auf das wir uns so lange vorbereitet haben und das sich so lang anhoerte, doch so schnell vergangen ist.
Ein erlebnisreicher, aufregender, ganz besonderer und unvergesslicher Trip liegt hinter uns – so ganz glauben koennen wir das allerdings noch nicht.
Nun haben wir den 14 Stunden Flug schon hinter uns gebracht und sitzen in London, um auf unseren allerletzten Flieger zu warten, der uns wieder nach Hause bringt.
Und weil nun wirklich alles endgueltig vorbei ist, wollen wir es uns nicht nehmen lassen, noch einmal bei ein paar Leuten “Danke” zu sagen, fuer alle Hilfe, Unterstuetzung und Hilfbereitschaft, die uns entgegengebracht wurde und fuer all die Abenteuer und den Spass, den wir erfahren durften und all die Erinnerungen und Erfahrungen, die wir nun wieder mit nach Hamburg bringen.

Da waeren an aller erster Stelle nun zu nennen unsere Eltern, ohne die dies alles ja nun absolut nicht moeglich gewesen waere: Danke fuer all das Vertrauen, das Mut machen, die ewige Hilfe und auch die Sorgen, die ihr euch gemacht habt. Danke fuer alle Anrufe, E-Mails und Organisationen, die von Hamburg aus erledigt werden mussten. Und vor allem natuerlich auch danke fuer die finanziellen Dinge ;)
Einfach danke, dass ihr uns die Moeglichkeit gegeben habt, diese besonderen Erfahrungen zu sammeln.

Des Weiteren danken wir allen Mitarbeitern von STA Travel, die uns so super beraten haben, immer wieder alle Fragen beantwortet haben und auch waehrend des halben Jahres wirklich IMMER und so schnell, wie nur irgendwie moeglich geholfen haben.
Bei unserer naechsten Reise wenden wir uns 100% wieder an euch! Danke, dass alles so reibungslos verlaufen ist!

Jaa und dann wollen wir natuerlich auch noch allen anderen “Danke” sagen, die uns waehrend unseres Trips geholfen haben: allen Menschen, die den verplanten Maedels mit der Karte in der Hand den Weg gezeigt haben, Kai und Tanja (fuer die super Woche in Toronto) und auch Uwe und Barbara, Ben (fuer die tolle Zeit in Boston), Eunike, Jonathan und Jasmin (fuer das Zimmer in San Francisco und die tolle Tour!), Stacey (fuer die zwei schoenen Wochen in Adelaide) und allen anderen, die uns in der grossen weiten Welt geholfen haben :)
Und natuerlich auch noch danke an alle Freunde und restliche Familie Zuhause, die uns auf dem Laufenden gehalten , sich immer gemeldet und unseren Blog gelesen haben und fuer die wir einfach noch wichtig waren, obwohl wir uns am anderen Ende der Welt befanden.

Und last but not least natuerlich “Danke” an alle Menschen, die uns unsere Zeit noch schoener gemacht haben, indem wir sie einfach nur kennenlernen und auch mit ihnen reisen durften!
Wir werden diese Zeit NIE vergessen, sind so froh, dass wir euch kennengelernt haben und freuen uns schon, euch wiederzusehen.

Und da dies ja nun keine Oskarverleihung ist, sondern nur ein Wiedersehen, machen wir jetzt Schluss und freuen uns auf euch alle Zuhause.
Es war 'ne geile Zeit! (so richtig in Worte fassen, koennen wir es eh nicht, also versuchen wir es besser gar nicht erst...)

Samstag, 20. Februar 2010

What a “fine” City

oder: Ich bin ein Europaeer, holt mich hier raus!

Nach 8 Stunden Flug, den wir ohne besondere Vorkommnisse hinter uns gebracht hatten (Einreiseformulare koennen wir ja nun langsam ausfuellen – obwohl dies die ersten waren auf denen uns in roten Grossbuchstaben die Todesstrafe fuer jeden Drogenschmuggel angekuendigt wurde), landeten wir um 21:45 Uhr Ortszeit endlich in unserem Reiseabschnitt: Singapur. Leo, die uebergluecklich ueber ihren Vegemiteschmuggel schon fast mit ihren Gedanken im Hotel war, verlor an der Sicherheitskontrolle in Singapur allerdings alle Farbe aus dem Gesicht, als die Frau hinter dem Bildschirm uns bat, doch bitte die Rucksaecke zu oeffnen. Ob wir Butterflymesser oder aehnliches dabei haben, wollten sie von uns wissen. Doch alles spitze und ansatzweise gefaehrliche, was uns in den Kopf kam und wir muehevoll aus dem Rucksack popelten (Nagelschere und -feile oder Leos “Leatherman”, mit kleiner Saege, Zange etc.) waren nicht das, was sie suchten. Schliesslich kam uns ein letzter Gedanke: das Campingbesteck. Und mit zufriedener Miene, klappte ein Mitarbeiter den Loeffel, die Gabel und das kleine Messer, mit dem man noch nicht einmal Butter schneiden kann, wieder zusammen und wuenschte uns einen schoenen Aufenthalt. Immer noch mit Vegemite und dem nun offiziell erlaubten Campingbesteck ging es dann ins Taxi und ab ins Hostel.
Der erste Tag verlief dann sehr ruhig und ausser auf der Dachterrasse zu chillen, auf Nahrungssuche zu gehen und das schoene Zimmer zu geniessen, brachten wir nicht viel zustande.
Unser Sightseeing am zweiten Tag begann dann allerdings nicht ganz so gechillt.
Erst einmal fuer alle, die es noch nicht wissen: In Singapur ist naemlich eigentlich mehr verboten, als erlaubt und diese Stadt wird daher auch gerne als “fine” city (fine: Geldstrafe) bezeichnet, weil die Verbotsschilder (auf denen auch immer direkt die Hoehe der Strafe erwaehnt ist) die ganze Stadt schmuecken. Ohne Kaugummi im Mund oder Drogen in der Tasche (hierbei wussten wir naemlich, dass es verboten ist) betraten wir zum ersten Mal die Bahnstation. Da wir vorher noch einen Abstecher zu Starbucks gemacht hatten (schoen guenstig hier:)), hielt Janna noch ihren Becher in der Hand, als ueber Lautsprecher eine nette Stimme darauf aufmerksam machte, dass Essen und Trinken auf dem Bahnsteig verboten ist (was auch sonst?!). Bevor wir uns allerdings auf die Suche nach einem Muelleimer begeben konnten, wollten wir erst noch unsere Kartenkaufaktion beenden, als auch schon ein Bahnmitarbeiter auf uns zugesteuert kam. Mit freundlichem Gesicht (immerhin!) machte er uns dann darauf aufmerksam, dass die Strafe dieses Vergehens bei bis zu 500 SG$ liegt und Janna sich doch lieber schnell einen Muelleimer suchen sollte. Puh, haette der einen schlechten Tag gehabt, waere das wohl anders ausgegangen...

Am naechsten Tag stand dann noch mehr Sightseeing auf dem Programm – diesmal allerdings mit dem Hop on – Hop off Bus. Doch so einfach, wie wir uns das vorstellten, war das nicht. Obwohl das Aufstellen der Verbotsschilder in diesem Land schon recht gut klappt, fehlen die Schilder an anderen Punkten umso mehr. So brauchten wir also tatsaechlich schon eine knappe Stunde, um eine Haltestelle des Buses zu finden, damit wir auch on hoppen konnten. Und diese Suche war eine echte Geduldsprobe: Nicht nur, dass hier im Gegensatz zu Australien, nicht einfach einmal jemand anhaelt und fragt, ob er helfen kann, hatte Janna auch schon wieder so die Schnauze voll von der Stadt, dass Leo wahrscheinlich am liebsten Reissaus genommen haette. Aber obwohl Janna in dieser Stadt haeufig schlechte Laune aufweist (“diese Stadt nervt einfach!”) ist es wohl immer noch angenehmer sie dabei zu haben, als alleine zwischen den ganzen Asiaten zu stehen.
Als wir dann endlich im Bus auf dem oberen Deck Platz genommen hatten und beschlossen so schnell nicht mehr aufzustehen, gab es einen solchen Platzregen, dass wir unsere Plaetze doch ganz schnell wieder raeumen mussten und im unteren Teil (der von der Klimaanlage viel zu kalt war) Unterschlupf suchten. Was fuer eine Aktion!
Abends ging es dann noch ins Kino - “die beste Aktion in Singapur” (wie Leo es treffend bezeichnete).

Heute wurde dann erst einmal ordentlich ausgeschlafen und gechillt, bevor wir uns auf den Weg zum Wahrzeichen Singapurs machten. Dort wurden dann natuerlich Fotos geschossen, wie es sich gehoert – und ehrlich gesagt hatten wir das Gefuehl, dass eher wir, als einzigen nicht-Asiaten, die Attraktion waren und nicht der Singapore Lion. Nachdem dann das erste asiatische Paerchen anfing mit uns und dem Loewen Fotos zu machen, machten wir uns aus dem Staub und machten noch eine Bootstour ueber den Singaporeriver, bevor es wieder Richtung Hotel ging.
Jetzt aber einmal ganz ehrlich liebe Freunde, wir sind nun schon seit einem halben Jahr unterwegs, haben vieles gesehen, vieles erlebt, aber dass es hier so anders werden wuerde, das haetten wir nicht gedacht. Wuerden wir eine Liste fuehren, ueber das Anstarren und die Blicke der Maenner in diesem Land, dann haetten wir schon ein Buch, das dicker waere, als der letzte Band von “Harry Potter” und wohl fuehlt man sich damit nicht gerade.
Die Stadt kann also noch so schoen sein (und sie hat ja nun wirklich schoene Ecken), so richtig wohlfuehlen koennen wir uns hier nicht.
In diesem Sinne freuen wir uns nun doch auf Zuhause, wissen die geile Zeit in Australien noch mehr zu schaetzen und werden nun unserer Lieblingsbeschaeftigung hier nachgehen: Schlafen.
Gute Nacht!

Beispiel eines Verbotsschildes in der Bahnstation:

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Was "Durians" ist, fragt ihr euch?
Wikipedia hilft!

Durian
ist die stachelige Frucht des Durian- oder Zibetbaumes (Durio zibethinus), deren Name vom malaiischen Wort „duri“, das Stachel oder Dorn bedeutet, abgeleitet wird.[1] Sie wird häufig auch als Stink- oder Käsefrucht bezeichnet.
Frisch vom Baum ist die Frucht wohlriechend und -schmeckend. Geschmack und Konsistenz erinnern dann etwas an einen gehaltvollen, festeren Vanillepudding. Innerhalb weniger Tage nach der Ernte entwickelt die Durian allerdings einen für die meisten Nichteinheimischen unerträglichen Geruch und Geschmack, der an faule Eier oder Terpentin erinnert

Durian im Hotel und in Verkehrsmitteln
Aufgrund der Geruchsbelästigung ist die Mitnahme von Durianfrüchten in Hotels oder Flugzeugen meist nicht gestattet. Setzt sich der Geruch erst einmal fest, ist es schwierig, ihn wieder loszuwerden. Deshalb ist es in Hotels üblich, bei Verstoß gegen das Durian-Verbot das Zimmer für eine weitere Woche zahlen zu müssen. In Singapur ist auch das Mitführen von Durians in der MRT (U-Bahn) untersagt, worauf entsprechende Schilder hinweisen; auf eine Strafe wird allerdings verzichtet.


Aber fuer einen leeren Starbucksbecher beinahe 500 SG$ verlangen - die spinnen hier doch alle!

Samstag, 20. Februar 2010

Stuffed with hugs and love

Auch wenn wir nun bald wieder Zuhause sind, wollen wir euch ja nicht unsere neuen Mitreisenden vorenthalten.

OZ und Syd haben am 17.02.10 das Licht der Welt erblickt.
41 cm gross und 241 Gramm schwer.
Schoen, dass ihr da seid.

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Dienstag, 16. Februar 2010

Bye Bye, Australia :(

Wow, nun ist es echt schon so weit... Es fuehlt sich an, als seien wir gestern erst mit unserer Maschine aus Honolulu angekommen und schon sitzen wir wieder am Flughafen und wollen das fuer uns schoenste Land der Erde eigentlich gar nicht verlassen...
Obwohl wir uns ja nun schon seit ein paar Tagen mit der Tatsache auseinander setzen mussten, dass es tatsaechlich bald schon wieder nach Hause geht, ist es uns bis jetzt noch nicht ganz klar, dass es das nun erst einmal gewesen sein soll (und wir sitzen immerhin schon am Gate, von dem in einer halben Stunde unser Flieger nach Singapur geht).
Es liegt zwar noch eine Woche Singapur vor uns, doch wenn sich dieses halbe Jahr angefuehlt hat, wie hoechstens ein paar Wochen, dann ist die letzte Woche unserer Reise ja quasi schon wieder vorbei.

Mehr traurig, als gluecklich ging es also heute morgen mit Sack und Pack Richtung Flughafen, der vorerst unser letztes Ziel im schoenen Australien gewesen sein soll.
Nachdem wir unser Gepaeck aufgegeben und Mittag gegessen hatten (neben uns wurde einem Kleinkind krampfhaft der Hamburger in den Mund gestopft, den es nicht mehr essen wollte – na klar, Fastfood MUSS aufgegessen werden, vor allem von Kleinkindern!), ging es also zum Sicherheitscheck. Das Uebliche also, zwar ein bisschen trauriger als sonst, aber doch altbekannt.
Doch was uns dann an der Grenzkontrolle noch einmal zum Abschied erwartete, trieb uns fast die Traenen in die Augen. Die Grenzkontrolle kennen wir ja nun schon gut, vor allem die amerikanische, und bisher hatten wir bei dieser immer das Gefuehl, dass es vielleicht doch langsam Zeit waere, das Land zu verlassen (so unfreundlich und arrogant, wie man dort von den Mitarbeitern behandelt wurde). Doch da Australien ja nun wirklich etwas Besonderes ist, brachten uns hier die Mitarbeiter fast zum Weinen. Mit einem strahlenden Laecheln wurden wir empfangen und erst einmal gefragt, ob wir eine schoene Zeit hatten und was wir denn so getrieben haben downunder. Mit einem “Thank you Janna/ Leo!Bye Bye” gab es den Reisepass zurueck und nachdem wir die Traenen heruntergeschluckt hatten ging es weiter durch die Sicherheitskontrolle zum Gate.
Und nun sitzen wir hier, essen unsere letzten Tim Tams, trauern Boost Juice hinterher und wollen nicht weg!
Was fuer eine geile Zeit!
Wer schon einmal in Australien gewesen ist, muesste am eigenen Leib erfahren haben, wie dieses Land einen selbst verzaubert. Abgesehen von den atemberaubenden Landschaften, der Vielfalt der Natur und den vielen Dingen, die es hier zu sehen gibt, sind es auch die Leute, von denen sich einige andere Erdenbewohner einmal eine Scheibe abschneiden koennten (- na klar gibt es Ausnahmen, aber die gibt es ja immer und auch diese sind hier ziemlich rar).
Die Gelassenheit und Freundlichkeit, die die meisten Australier an den Tag legen und das Interesse fuer ihre Mitmenschen, erleichtert das Reisen und Leben in diesem Land ungemein.
Egal wo wir hinkamen, ueberall gab es Menschen, die sich fuer unsere Reise interessiert haben, die uns hilfreiche Tipps gegeben haben und uns den Weg erklaert haben. Nirgendwo wurde man stehengelassen oder nicht beachtet, jeder wollte uns helfen, eine Loesung fuer unser Problem zu finden.
Vom ersten Tag an haben wir uns hier wohlgefuehlt und koennen uns nun ueberhaupt nicht mehr vorstellen, dass es in den meisten Laendern der Erde nicht so freundlich zugeht wie hier. Wir wollen versuchen etwas von dieser Einstellung beizubehalten und weiterzugeben, vielleicht werden so auch die muffeligen Deutschen irgendwann ein bisschen entspannter ;)

Fuer uns steht auf jeden Fall eines fest: Wir kommen wieder! Und zwar so bald wie moeglich.
Bis dahin bleiben uns leider nur die Erinnerungen an eine wundervolle und unbeschreiblich tolle Zeit mit super Menschen, die uns begegnet sind und uns begleitet haben, mit einzigartigen Erlebnissen und unwiederbringlichen Augenblicken! Und doch auch ein bisschen Vorfreude auf Zuhause ;)
“Bye Bye Australia” oder lieber “See you later and thank you for this amazing time!”
Wir vermissen dich jetzt schon und freuen uns auf ein Wiedersehen downunder :)

Samstag, 13. Februar 2010

Die letzten Tage...

Nachdem wir also am 9. Februar nach 14 Stunden Busfahrt wieder das schoene Sydney erreicht hatten und die letzten Tage mit Lulu am Strand verbracht und Lulu schliesslich verabschiedet, Souvernirs gekauft und diese tolle Stadt genossem haben, wird es auch fuer uns langsam Zeit, die Koffer zu packen und uns zwangsweise mit unserer Weiterreise zu beschaeftigen.
Die letzten Tage sind im Fluge vergangen und der Gedanke, dass wir schon in zwei Tagen im Flieger sitzen und Australien verlassen muessen, macht die letzten Tage nicht gerade schoener (obwohl man die ja eigentlich noch einmal geniessen soll) - natuerlich sind wir aber auch noch gespannt auf Singapur und freuen uns auch ein bisschen auf Zuhause ;)
Totales Gefuehlschaos also hier Downunder.

Damit ihr einmal wisst, mit welchen Pro und Contra Punkten wir uns hier herumschlagen, bei der Frage, ob wir wirklich nach Hause wollen oder nicht...
Hier ein Beispiel:

Wir freuen uns auf Zuhause, weil...
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... wir da endlich wieder Personen in die Waschmaschinen stecken duerfen.


Wir freuen uns nicht auf Zuhause, weil...
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... wir da nicht so essen duerfen ("Setz dich mal richtig hin!").

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