360
Auffaeligkeit des Tages:
Je besser unsere Wohn- und Versorgungssituation ist, desto unlustiger werden fuer euch die Beitraege.
Trotzdem wollen wir euch ja auf dem Laufenden halten, was waehrend unseres Luxusaufenthaltes in Toronto passiert. (Danke uebrigens an dieser Stelle noch einmal an diejenigen, die uns dies moeglich machen.)
Am Montag waren wir mit Leos Onkel ca. 2 Stunden noerdlich von Toronto und haben eine super Bootstour durch den "Georgian Bay" gemacht. "30 000 Islands" hiess die Tour mit der Island Queen V. Und die 30 000 Inseln sind wirklich nicht untertrieben. Auf den ganzen kleinen Islands an denen wir so vorbeigeschippert sind, stehen meist Cottages, in denen die etwas wohlhabenderen Canadier ihren Urlaub auf der eigenen Insel im eigenen Haus verbringen. Wir haben selbstverstaendlich gleich im Hafen einen Kaufvertrag unterschrieben. Bei unserem Budget viel die Wahl allerdings auf einen kleinen Felsbrocken mit Zelt und Campingstuhl. Naja, immerhin...
Wieder in Toronto angekommen haben wir den Abend entspannt und mit gutem Essen verbracht.
Peace.
Der Dienstag sah aehnlich entspannt aus. Nach einem fantastischen Fruehstueck ging es fuer uns in die City. Dort sind wir dann bei wunderschoenem Sonnenschein und strahlend blauem Himmel ein bisschen herumgebutschert. Wieder zurueck ging es nach einem Besuch im Pool weiter mit unserer weiteren Planung - wir bleiben schliesslich nicht ewig im schoenen Toronto. Wohin es geht? Lasst euch ueberraschen... (Fuer alle die es schon wissen: Psssst!)
Am Abend kam das Highlight des heutigen Tages: Essen im Restaurant des CN Towers. Wow. Speisen in mehr als 300 Metern Hoehe und den schoensten Sonnenuntergang ueberhaupt zum Nachtisch. Was fuer ein Erlebnis!
Nachdem wir dann noch durch den Glasboden die 300 Meter unter uns geniessen durften (so manchen wuerde da das gute Essen wohl gleich wieder abhanden kommen) ging es nach unten.
So ein Essen macht uns so schnell keiner nach.
Peace und gute Nacht. Oder guten Morgen, kommt auf die Zeitzone drauf an.
Wer uns nun sagen kann, wieso die gar wunderbare Zahl 360 unseren heutigen Beitrag anfuehrt, bekommt ein Lob. Mehr waere uebertrieben.
Je besser unsere Wohn- und Versorgungssituation ist, desto unlustiger werden fuer euch die Beitraege.
Trotzdem wollen wir euch ja auf dem Laufenden halten, was waehrend unseres Luxusaufenthaltes in Toronto passiert. (Danke uebrigens an dieser Stelle noch einmal an diejenigen, die uns dies moeglich machen.)
Am Montag waren wir mit Leos Onkel ca. 2 Stunden noerdlich von Toronto und haben eine super Bootstour durch den "Georgian Bay" gemacht. "30 000 Islands" hiess die Tour mit der Island Queen V. Und die 30 000 Inseln sind wirklich nicht untertrieben. Auf den ganzen kleinen Islands an denen wir so vorbeigeschippert sind, stehen meist Cottages, in denen die etwas wohlhabenderen Canadier ihren Urlaub auf der eigenen Insel im eigenen Haus verbringen. Wir haben selbstverstaendlich gleich im Hafen einen Kaufvertrag unterschrieben. Bei unserem Budget viel die Wahl allerdings auf einen kleinen Felsbrocken mit Zelt und Campingstuhl. Naja, immerhin...
Wieder in Toronto angekommen haben wir den Abend entspannt und mit gutem Essen verbracht.
Peace.
Der Dienstag sah aehnlich entspannt aus. Nach einem fantastischen Fruehstueck ging es fuer uns in die City. Dort sind wir dann bei wunderschoenem Sonnenschein und strahlend blauem Himmel ein bisschen herumgebutschert. Wieder zurueck ging es nach einem Besuch im Pool weiter mit unserer weiteren Planung - wir bleiben schliesslich nicht ewig im schoenen Toronto. Wohin es geht? Lasst euch ueberraschen... (Fuer alle die es schon wissen: Psssst!)
Am Abend kam das Highlight des heutigen Tages: Essen im Restaurant des CN Towers. Wow. Speisen in mehr als 300 Metern Hoehe und den schoensten Sonnenuntergang ueberhaupt zum Nachtisch. Was fuer ein Erlebnis!
Nachdem wir dann noch durch den Glasboden die 300 Meter unter uns geniessen durften (so manchen wuerde da das gute Essen wohl gleich wieder abhanden kommen) ging es nach unten.
So ein Essen macht uns so schnell keiner nach.
Peace und gute Nacht. Oder guten Morgen, kommt auf die Zeitzone drauf an.
Wer uns nun sagen kann, wieso die gar wunderbare Zahl 360 unseren heutigen Beitrag anfuehrt, bekommt ein Lob. Mehr waere uebertrieben.
Leo Lissy - 16. Sep, 12:03
Leo Lissy - 17. Sep, 13:26
360 ...
... also das naechste Raetsel hier wird eindeutig anspruchsvoller...
360?!?
Wer noch mehr wissen möchte, einfach melden..
...