Byron Bay und andere erlebnisreiche Orte
Am 30.11. haben wir uns von Brisbane auf den Weg nach Byron Bay gemacht. Unsere erste Greyhoundetappe lag vor uns und da wir Hilfe von Lulu, Lisa und Caro hatten, die ja im Prinzip schon Spezialisten auf dem Gebiet sind, koennen wir darueber ausnahmsweise einmal keine lustigen Geschichten erzaehlen. Sorry. :)
Vor Ort im Hostel angekommen, erlebten wir eine Art “deja vu”. Das Hostel erinnerte uns ein bisschen an die Anfangszeiten auf Hawaii, nur nicht ganz so schlimm. Aber fuer drei Naechte koennen wir wohl ueber den Gecko an der Wand und die Nagetiere, die immer abends von unten an einem Rohr nagen, das bei uns im Zimmer endet, hinwegsehen. Zumal es auch nicht ganz einfach ist hier freie Betten zu bekommen, da gerade Ferienzeit und alles ziemlich ausgebucht ist. Wir hoffen also, dass wir keine Bedbugs bekommen und versuchen fuer die naechsten Naechte zu dritt noch eine andere Uebernachtungsmoeglichkeit zu finden. Lisa und Caro verlassen uns naemlich nach drei Naechten, um sich noch fuer die naechsten zwei Wochen einen Job in Sydney zu suchen, bis wir dann zusammen Weihnachten und Sylvester dort verbringen.
Den Rest des ersten Tages verbrachten wir also mit einziehen, einkaufen und ein bisschen vom Ort sehen bis es dann muede in die durchgelegenen Betten ging (Wo ist Jannas Kopfkissenbezug?).
Am naechsten Tag verliessen wir Byron Bay schon wieder, allerdings nur fuer einen Tag. Unser Ziel: Nimbin.
Fuer alle, bei denen es nicht klingelt, wenn sie diesen Namen hoeren: Bei diesem Ort handelt es sich um ein kleines Kaff, in dem alle Menschen mit Dreads, Hippikleidung und einem Joint im Mund durch die Gegend laufen, total gechillt sind, die Laeden Namen wie “Bringabong”, “Gorgeous Joint” und “Happy High Herbs” tragen und die Mona Lisa auf ihrem Gemaelde einen Joint in der Hand hat. Man muss allerdings eigentlich wirklich selber dagewesen sein, um zu begreifen, dass dieser Ort wirklich ein einziger Kifferort ist. Aber fuer einen Tag ganz lustig anzusehen.
Hin und zurueck gekommen sind wir mit einem “Flower Power Hippi Bus” - allein nur aufgrund des Busses lohnt sich dieser Ausflug: Knallbunt, zwei Etagen, Chillmusik und gefuehlte 40 km/h, die dazu fuerhten, dass wir den ganzen Verkehr aufhielten, was allerding keinen der beiden Fahrer gestoert hat. Na ja, muss an der Grundeinstellung dieses Ortes liegen.
Abends haben Leo und ich dann die Bekanntschaft mit Goon gemacht: Australischer Wein, den man nur aus einem Alubeutel zapft, wo der Liter vielleicht 4 Dollar kostet und der auch nicht ganz harmlos ist. Da wir beide aber gluecklicherweise rechtzeitig aufhoeren konnten, geht es uns heute Morgen super, ganz im Gegensatz zu einigen anderen Personen, deren Namen wir an dieser Stelle nicht nennen wollen.
Cheers guys!

Vor Ort im Hostel angekommen, erlebten wir eine Art “deja vu”. Das Hostel erinnerte uns ein bisschen an die Anfangszeiten auf Hawaii, nur nicht ganz so schlimm. Aber fuer drei Naechte koennen wir wohl ueber den Gecko an der Wand und die Nagetiere, die immer abends von unten an einem Rohr nagen, das bei uns im Zimmer endet, hinwegsehen. Zumal es auch nicht ganz einfach ist hier freie Betten zu bekommen, da gerade Ferienzeit und alles ziemlich ausgebucht ist. Wir hoffen also, dass wir keine Bedbugs bekommen und versuchen fuer die naechsten Naechte zu dritt noch eine andere Uebernachtungsmoeglichkeit zu finden. Lisa und Caro verlassen uns naemlich nach drei Naechten, um sich noch fuer die naechsten zwei Wochen einen Job in Sydney zu suchen, bis wir dann zusammen Weihnachten und Sylvester dort verbringen.
Den Rest des ersten Tages verbrachten wir also mit einziehen, einkaufen und ein bisschen vom Ort sehen bis es dann muede in die durchgelegenen Betten ging (Wo ist Jannas Kopfkissenbezug?).
Am naechsten Tag verliessen wir Byron Bay schon wieder, allerdings nur fuer einen Tag. Unser Ziel: Nimbin.
Fuer alle, bei denen es nicht klingelt, wenn sie diesen Namen hoeren: Bei diesem Ort handelt es sich um ein kleines Kaff, in dem alle Menschen mit Dreads, Hippikleidung und einem Joint im Mund durch die Gegend laufen, total gechillt sind, die Laeden Namen wie “Bringabong”, “Gorgeous Joint” und “Happy High Herbs” tragen und die Mona Lisa auf ihrem Gemaelde einen Joint in der Hand hat. Man muss allerdings eigentlich wirklich selber dagewesen sein, um zu begreifen, dass dieser Ort wirklich ein einziger Kifferort ist. Aber fuer einen Tag ganz lustig anzusehen.
Hin und zurueck gekommen sind wir mit einem “Flower Power Hippi Bus” - allein nur aufgrund des Busses lohnt sich dieser Ausflug: Knallbunt, zwei Etagen, Chillmusik und gefuehlte 40 km/h, die dazu fuerhten, dass wir den ganzen Verkehr aufhielten, was allerding keinen der beiden Fahrer gestoert hat. Na ja, muss an der Grundeinstellung dieses Ortes liegen.
Abends haben Leo und ich dann die Bekanntschaft mit Goon gemacht: Australischer Wein, den man nur aus einem Alubeutel zapft, wo der Liter vielleicht 4 Dollar kostet und der auch nicht ganz harmlos ist. Da wir beide aber gluecklicherweise rechtzeitig aufhoeren konnten, geht es uns heute Morgen super, ganz im Gegensatz zu einigen anderen Personen, deren Namen wir an dieser Stelle nicht nennen wollen.
Cheers guys!

Leo Lissy - 2. Dez, 12:37
Marcl - 4. Dez, 08:30
Auch wenn ich lange nichts von mir hören gelassen habe, finde ich euren Blog einfach klasse und habe ihn natürlich auch komplett gelesen. Ich finds echt super was ihr alles erlebt und wünsch euch auch weiterhin noch alles Gute für euren Trip und vor allem viel Spaß.
Der Marcll
Der Marcll
Jonatan - 5. Dez, 03:58
Keine lustigen Geschichten?!
Schade dabei haben die doch immer alles ausgemacht;-)
Ne ach was... ist doch cool wenn auch mal glatt läuft das mit dem Kifferdorf hört sich echt geil an!! Ich glaub das mach ich aus unsrem jetzt auch den ganzen Tag chillen und Bob Marley hören... Cool
Gruß Jonatan
Schade dabei haben die doch immer alles ausgemacht;-)
Ne ach was... ist doch cool wenn auch mal glatt läuft das mit dem Kifferdorf hört sich echt geil an!! Ich glaub das mach ich aus unsrem jetzt auch den ganzen Tag chillen und Bob Marley hören... Cool
Gruß Jonatan
Cheers
Kein Vergleich zu Haight Ashbury :-(
Allein schon der Bus.....
Genießt es! und macht Bilder für mich :-) Das ich sie mir dann mal ansehen kann, wenn wir euch in Hamburg besuchen ;-)
Janna, ich hoffe du hast diesamal eine schöne Kette mit Peace-Zeichen gefunden! :-)
Busserl