“Don't judge a book by it's cover...”
Nachdem wir gestern Port Macquarie mit unseren ultimativen Shoppern und den abgefahrenen Helmen (always wear a helmet in Australia) unsicher gemacht haben, stellten wir fest: Och, mensch, ist ja eigentlich doch ganz nett hier. Zu bloed, dass wir direkt nach unserer Ankunft ein Hotel in Manly (Sydney) und den Greyhound dazu gebucht haben.
Na ja, so wurde also der eine Tag in PortMacquarie ausgenutzt und nachdem wir also den Rainforestwalk mit Fahrraedern absolviert, den schoenen Strand genossen, den Koalas im Koalahospital “Gute Besserung” gewuenscht hatten und zu guter Letzt natuerlich auch noch die Shoppingmeile unsicher gemacht hatten, wurden im Hostel schon wieder die Sachen zusammen gepackt und frueh ins Bett gegangen. Der Greyhound, der uns also die letzten Stunden nach Sydney (unserem neuen Zuhause fuer die naechsten Wochen) bringen sollte, sollte naemlich schon um 5:40 Uhr starten.
Jaaa und damit ihr euch mal wieder ein bisschen ueber uns arme Backpacker lustig machen koennt, kommt jetzt, seit mehreren Wochen endlich mal wieder ein bisschen ”Reisepech” - die letzten Wochen waren selbst uns ja schon fast zu einfach.
Gerade mit saemtlichen Taschen an der Greyhoundstation angekommen, kam uns eine nette andere Backpackerin entgegen, die uns mitteilte, dass sie gerade vom Greyhound angerufen wurde und dass dieser zwei Stunden Verspaetung hat. Super!
Wie wir die Zeit herumbekommen haben, wissen wir selber nicht mehr so genau, aber wir haben es zumindest geschafft und durften dann auch endlich um 7:40 in den roten Uebeltaeter steigen...
Nach sechs langen Stunden war es dann endlich geschafft und zum ersten Mal durften wir mit eigenen Augen, den Ausblick auf die Harbourbridge und das Opera House geniessen.
Leo hatte direkt ein bisschen Angst vor der grossen Stadt. Nach dem Outback, Byron Bay und den anderen Doerfchen, die es nicht wirklich wert sind, sie noch einmal beim Namen zu nennen, ist das ja auch gut verstaendlich – da vergisst man seine eigene Grosssdtadtherkunft doch schon schnell einmal.
Relativ Problemlos (abgesehen vom Gechleppe des Gepaecks) ging es dann auch direkt weiter auf die Faehre und nach Manly, wo wir unsere restlichen Tage verbringen werden, bis wir dann am Sonntag ins Appartment am Bondi Beach ziehen duerfen.
Klingt doch nach einer ganz passablen Zeit...
Na ja, so wurde also der eine Tag in PortMacquarie ausgenutzt und nachdem wir also den Rainforestwalk mit Fahrraedern absolviert, den schoenen Strand genossen, den Koalas im Koalahospital “Gute Besserung” gewuenscht hatten und zu guter Letzt natuerlich auch noch die Shoppingmeile unsicher gemacht hatten, wurden im Hostel schon wieder die Sachen zusammen gepackt und frueh ins Bett gegangen. Der Greyhound, der uns also die letzten Stunden nach Sydney (unserem neuen Zuhause fuer die naechsten Wochen) bringen sollte, sollte naemlich schon um 5:40 Uhr starten.
Jaaa und damit ihr euch mal wieder ein bisschen ueber uns arme Backpacker lustig machen koennt, kommt jetzt, seit mehreren Wochen endlich mal wieder ein bisschen ”Reisepech” - die letzten Wochen waren selbst uns ja schon fast zu einfach.
Gerade mit saemtlichen Taschen an der Greyhoundstation angekommen, kam uns eine nette andere Backpackerin entgegen, die uns mitteilte, dass sie gerade vom Greyhound angerufen wurde und dass dieser zwei Stunden Verspaetung hat. Super!
Wie wir die Zeit herumbekommen haben, wissen wir selber nicht mehr so genau, aber wir haben es zumindest geschafft und durften dann auch endlich um 7:40 in den roten Uebeltaeter steigen...
Nach sechs langen Stunden war es dann endlich geschafft und zum ersten Mal durften wir mit eigenen Augen, den Ausblick auf die Harbourbridge und das Opera House geniessen.
Leo hatte direkt ein bisschen Angst vor der grossen Stadt. Nach dem Outback, Byron Bay und den anderen Doerfchen, die es nicht wirklich wert sind, sie noch einmal beim Namen zu nennen, ist das ja auch gut verstaendlich – da vergisst man seine eigene Grosssdtadtherkunft doch schon schnell einmal.
Relativ Problemlos (abgesehen vom Gechleppe des Gepaecks) ging es dann auch direkt weiter auf die Faehre und nach Manly, wo wir unsere restlichen Tage verbringen werden, bis wir dann am Sonntag ins Appartment am Bondi Beach ziehen duerfen.
Klingt doch nach einer ganz passablen Zeit...
Leo Lissy - 17. Dez, 21:30
Koalahospital,..
Da wäre ich vor Mitleid bestimmt wieder vergangen,...