Nachts im Dschungel
Nachdem wir nun schon so viele schoene und unterschiedliche Seiten von Australien gesehen haben, durfte ja nun auch der Regenwald nicht fehlen. Vorallem weil wir uns ja nun schon in Cairns befinden.
So ging es am Samstagmorgen, in aller Herrgottsfruehe, los zum Cape Tribulation, wo wir die naechsten beiden Tage mit zwei anderen schweizer Maedels (die wir von Magnetic kennen) verbringen sollten.
Wie auch nicht anders erwartet, spielte das Wetter im Regenwald, waehrend der Regenzeit natuerlich super mit und wir durften im stroehmenden Regen, mit unseren Regenjacken durch den Dschungel laufen. Ziemlich viel Regen in einem Satz – aber so war es wirklich!
Doch da man im Regenwald ja auf Regen eingestellt ist, fanden alle Aktionen statt und so fanden wir uns schon bald zum “Wildlife Rivercruise” auf dem Daintreeriver wieder.
Mit Kameras bewaffnet machen wir uns nun auf den Weg den Fluss entlang, auf der Suche nach Krokodilen, Schlangen und was ein Fluss an “Wildlife” noch so zu bieten hat.
Und wir hatten tatsaechlich Glueck. Ein kleines Krokodil, eine Schlange und noch ein Krokodil bekamen wir zu Gesicht. Ein echtes Erlebnis, weil wir diese Tiere vorher nur aus dem Zoo kannten.
Ein weiterer Spaziergang durch den Regenwald folgte und um die Mittagszeit wurden wir dann an unserem Hostel abgesetzt.
Nachdem der Regen nach zwei Stunden dann endlich ein bisschen weniger wurde, machten wir uns noch einmal auf eigene Faust auf den Weg, den Regenwald zu erkunden. Nichts konnte uns auf dem Weg zum “Cape Tribulation Lookout” aufhalten. So schreckten wir weder vor der ueberfluteten Strasse, wo wir einfach kurzerhand die Schuhe auszogen und uns mit Wasser bis zu den Knien, einen Weg auf die andere Seite suchten, noch die “Cassowarie Warnschilder” (Cassowaries sind ziemlich grosse, ziemlich haessliche und ziemlich gefaehrliche Voegel) ab und wir kamen auch tatsaechlich am Ziel an.
Nachdem wir dann ein bisschen nass endlich wieder im Hostel angekommen waren, machten wir Beide (die Schweizerinnen blieben im Hostel) uns nach einer kurzen Pause auf den Weg ins naechste Abendteuer: Unseren “Rainforest Nightwalk”. Das wohl einzige Abenteuer, von dem wir ausnahmsweiser einmal keine Fotos gemacht haben – nachts im Regenwald ist es naemlich ziemlich dunkel.
Da nicht viele Touristen mitten in der Regenzeit in den Regenwald fahren (obwohl es eigentlich wirklich die beste Zeit ist) hatten wir das Glueck bei unserem Nightwalk nur zu zweit mit unserem Guide zu sein - dieser kannte allerdings auch kein Erbarmen. Egal ob es die Idee war, die Taschenlampen auszuschalten und die Geraeusche des Regenwaldes auf sich wirken zu lassen (ziemlich dunkel, ziemlich gruselig, aber auch echt beeindruckend), uns durch einen reissenden Fluss zu fuehren, uns die groessten Spinnen ueberhaupt zu zeigen oder die riesigen Grashuepfer dazu anzustiften in unsere Richtung zu huepfen, er hatte maechtig Spass und auch wenn es echt ganz schoen aufregend war, wir auch!
Als wir dann sicher wieder im Hostel gelandet waren, ging es nur noch ab ins Bett – so ein Tag im Dschungel ist schon ganz schoen anstrengend.
Am naechsten Morgen ging es nach dem Fruehstueck fuer Leo und Sabine dann ins “Fledermaus-Haus” waehrend Janna und Anja noch ein bisschen chillten und Essen machten.
Mit Kratzern an den Armen und einem stahlenden Laecheln kamen die Beiden dann zurueck ins Hostel und berichteten voller Stolz, dass sie wirklich eine Fledermaus halten durften. Wahnsinn!
Nach dem Essen wurden wir dann von unserer Organisation wieder eingesammelt und es ging erst zu einem Lookout, dann mit der Faehre ueber den Krokodilfluss und dann noch einmal in den Regenwald zum “Mossman Gorge”.
Nachdem wir dann aber auch alle beschlossen hatten, dass zwei Tage im Regenwald wirkllich genug sind und wir uns schon wieder auf unser Hostel in Cairns freuten, waren wir froh, dass unser letzter Halt dann nur noch der kleine Ort “Port Douglas” war, bevor es wieder zurueck in die Zivilisation ging.
In Anbetracht der Tatsache, dass wir uns ja nun schon in knapp drei Wochen auf den Weg Richtung Heimat machen muessen, war das wohl eines unserer letzten grossen Abenteuer, bevor es morgen dann mit dem Flieger nach Melbourne geht, bevor wir dann zurueck nach Sydney fahren.
Was fuer ein beeindruckendes Land!




So ging es am Samstagmorgen, in aller Herrgottsfruehe, los zum Cape Tribulation, wo wir die naechsten beiden Tage mit zwei anderen schweizer Maedels (die wir von Magnetic kennen) verbringen sollten.
Wie auch nicht anders erwartet, spielte das Wetter im Regenwald, waehrend der Regenzeit natuerlich super mit und wir durften im stroehmenden Regen, mit unseren Regenjacken durch den Dschungel laufen. Ziemlich viel Regen in einem Satz – aber so war es wirklich!
Doch da man im Regenwald ja auf Regen eingestellt ist, fanden alle Aktionen statt und so fanden wir uns schon bald zum “Wildlife Rivercruise” auf dem Daintreeriver wieder.
Mit Kameras bewaffnet machen wir uns nun auf den Weg den Fluss entlang, auf der Suche nach Krokodilen, Schlangen und was ein Fluss an “Wildlife” noch so zu bieten hat.
Und wir hatten tatsaechlich Glueck. Ein kleines Krokodil, eine Schlange und noch ein Krokodil bekamen wir zu Gesicht. Ein echtes Erlebnis, weil wir diese Tiere vorher nur aus dem Zoo kannten.
Ein weiterer Spaziergang durch den Regenwald folgte und um die Mittagszeit wurden wir dann an unserem Hostel abgesetzt.
Nachdem der Regen nach zwei Stunden dann endlich ein bisschen weniger wurde, machten wir uns noch einmal auf eigene Faust auf den Weg, den Regenwald zu erkunden. Nichts konnte uns auf dem Weg zum “Cape Tribulation Lookout” aufhalten. So schreckten wir weder vor der ueberfluteten Strasse, wo wir einfach kurzerhand die Schuhe auszogen und uns mit Wasser bis zu den Knien, einen Weg auf die andere Seite suchten, noch die “Cassowarie Warnschilder” (Cassowaries sind ziemlich grosse, ziemlich haessliche und ziemlich gefaehrliche Voegel) ab und wir kamen auch tatsaechlich am Ziel an.
Nachdem wir dann ein bisschen nass endlich wieder im Hostel angekommen waren, machten wir Beide (die Schweizerinnen blieben im Hostel) uns nach einer kurzen Pause auf den Weg ins naechste Abendteuer: Unseren “Rainforest Nightwalk”. Das wohl einzige Abenteuer, von dem wir ausnahmsweiser einmal keine Fotos gemacht haben – nachts im Regenwald ist es naemlich ziemlich dunkel.
Da nicht viele Touristen mitten in der Regenzeit in den Regenwald fahren (obwohl es eigentlich wirklich die beste Zeit ist) hatten wir das Glueck bei unserem Nightwalk nur zu zweit mit unserem Guide zu sein - dieser kannte allerdings auch kein Erbarmen. Egal ob es die Idee war, die Taschenlampen auszuschalten und die Geraeusche des Regenwaldes auf sich wirken zu lassen (ziemlich dunkel, ziemlich gruselig, aber auch echt beeindruckend), uns durch einen reissenden Fluss zu fuehren, uns die groessten Spinnen ueberhaupt zu zeigen oder die riesigen Grashuepfer dazu anzustiften in unsere Richtung zu huepfen, er hatte maechtig Spass und auch wenn es echt ganz schoen aufregend war, wir auch!
Als wir dann sicher wieder im Hostel gelandet waren, ging es nur noch ab ins Bett – so ein Tag im Dschungel ist schon ganz schoen anstrengend.
Am naechsten Morgen ging es nach dem Fruehstueck fuer Leo und Sabine dann ins “Fledermaus-Haus” waehrend Janna und Anja noch ein bisschen chillten und Essen machten.
Mit Kratzern an den Armen und einem stahlenden Laecheln kamen die Beiden dann zurueck ins Hostel und berichteten voller Stolz, dass sie wirklich eine Fledermaus halten durften. Wahnsinn!
Nach dem Essen wurden wir dann von unserer Organisation wieder eingesammelt und es ging erst zu einem Lookout, dann mit der Faehre ueber den Krokodilfluss und dann noch einmal in den Regenwald zum “Mossman Gorge”.
Nachdem wir dann aber auch alle beschlossen hatten, dass zwei Tage im Regenwald wirkllich genug sind und wir uns schon wieder auf unser Hostel in Cairns freuten, waren wir froh, dass unser letzter Halt dann nur noch der kleine Ort “Port Douglas” war, bevor es wieder zurueck in die Zivilisation ging.
In Anbetracht der Tatsache, dass wir uns ja nun schon in knapp drei Wochen auf den Weg Richtung Heimat machen muessen, war das wohl eines unserer letzten grossen Abenteuer, bevor es morgen dann mit dem Flieger nach Melbourne geht, bevor wir dann zurueck nach Sydney fahren.
Was fuer ein beeindruckendes Land!




Leo Lissy - 1. Feb, 21:49
Dorfkind Eunike - 2. Feb, 22:50
Danke
Danke, das ihr, obwohl ihr Schlangen seht, nie ein Bild von diesen Kreaturen hineinstellt!!! Danke! :-)
Seid ihr eigentlich verrückt, allein in den Dschungel zu gehen???
Seid ihr eigentlich verrückt, allein in den Dschungel zu gehen???
Dorfkind Eunike - 3. Feb, 17:52
Nein
Nein Nein NEIN!
Keine hässlichen Schlangen-Kreaturen!!!!
Keine hässlichen Schlangen-Kreaturen!!!!
Sieht nass aus...
Echt cool sieht aus wie bei "ausgesetzt in der Wildnis"(DMAX) habt ja bestimmt schon lang kein Fernseh mehr gesehen;-)
Schlangen und Krokodil in der Natur zu sehen da ist was besonderes!