Oh happy day…?
oder Willkommen zum Fruehtueckstalk
Waehrend wir uns nun mal wieder am Flughafen befinden, um unsere naechste Station (Boston) anzufliegen und uns das gute “Dunkin’ Donuts”-Breakfast reinhauen, dachten wir uns, wir koennen ja einmal produktiv werden und euch von unserem letzten Tag in der “windy City” erzaehlen (obwohl ihr es ja eh erst spaeter zu lesen bekommt, aber egal).
Der Tag fing eigentlich auch nur die ersten drei Minuten vielversprechend an. Bis wir unseren Eee anschalteten, um uns um unsere Unterkunft in Boston zu kuemmern. Von da an nahmen die zwischenzeitlichen Stressattacken leider kein Ende mehr *ausrast*. Die Kreditkarten funktionieren nicht, Boston ist sch*** teuer und die besten Hostels dazu auch noch ausgebucht, selbst saemtliche Alternativmoeglichkeiten (Hilton etc.) stellten sich als nicht-Alternative heraus (danke nochmal an Wolle und Geli fuer die versuchte Stressbewaeltigung). Was fuer ein Start in den Morgen.
Trotz allem trieb es uns irgendwann doch raus in die City. Wir drei (Leo und Janna inkl. Dominic) wollten uns Fahrraeder leihen, entschieden uns aber kurzerhand dagegen, weil sie natuerlich zu teuer waren. So ging es einmal wieder zu Fuss durch Chicago, bis zum Navy Pier (ein bisschen wie Dom, nur fuer Kinder und das ganze Jahr) und irgendwann dann auch wieder zurueck zum Hostel. Wir sind der festen Ueberzeugung, dass ein Schrittzaehler bei uns schon lange vor Verzweiflung explodiert waere.
Nach kurzer Verschnaufpause und einer weiteren, fuer diesen Tag nicht ganz untypischen, Stressattacke ging es dann aber noch weiter. Wohin? Jaha, es ging zum Wrigleyfield, ein Baseballspiel der Cubs angucken. Okay zugegeben, wir vergleichen das Spiel mit Brennball und finden es eher langweilig, als besonders aufregend, aber es war eine tolle Erfahrung. Danke an Dominic (der dies uebrigens nicht lesen kann) fuer die tolle Idee. ABER hinzufuegend muss noch erwaehnt werden, dass uns die bekannten Peanuts und Chicago Hotdogs nicht wirklich vom Hocker gehauen haben. Dafuer allerdings umso mehr die kleinen Snoopy-Plueschtiere, die es als Geschenk am Eingang gab.
Und noch eine Frage an diejenigen, die Ahnung haben: Ist Baseball anstrengend? Die bewegen sich da ja kaum… ?!
Nach zwei Stunden - die dritte Stunde bei gefuehlten minus 10 Grad blieb uns erspart - ging es dann wieder ins Hostel. Dort hiess es dann eigentlich nur noch Sachen packen, ein bisschen mit Joe und Dominic plaudern und um 2:45 am zum Flughafen.
So einen unproblematischen Flug, wie diesen haben wir wohl noch nie gehabt. Einchecken, Gepaeck abgeben, Sicherheitskontrolle, Fruehstueck, Boarding, einschlafen, Start, kurz aufwachen, Wasser trinken, einschlafen, aufwachen, Landen.
Der Weg zum geplanten Hostel verlief auch reibungslos – das ist ja schon fast langweilig…
Nun haben wir wenigstens fuer die erste Nacht einen Schlafplatz. Ob wir hier bleiben wollen, wissen wir allerdings noch nicht so genau. Die versprochene Kueche hat keinen Herd, es ist verdammt kalt und der Typ bei dem wir eingecheckt haben, fragt Janna nach zwei Stunden, als sie wegen des nicht funktionierenden Wi-Fis fragt, wer sie ist, mal davon abgesehen, dass die Zimmer aussehen wie bei Ur-Ur-Oma zu Hause. Hmm. Na ja, wie werden sehen.
Leo zum Vergleich des super Hostels in Chicago und dem Omapuff in Boston:
“Ja das Personal war auch viel netter, mit denen konnte man sich wenigstens unterhalten. Mit dem Freak hier wuerde ich mich nie unterhalten… damit der mir dann erzaehlt, welchen Hirsch er wieder neu gejagt und ausgestopft hat oder was…”
Waehrend wir uns nun mal wieder am Flughafen befinden, um unsere naechste Station (Boston) anzufliegen und uns das gute “Dunkin’ Donuts”-Breakfast reinhauen, dachten wir uns, wir koennen ja einmal produktiv werden und euch von unserem letzten Tag in der “windy City” erzaehlen (obwohl ihr es ja eh erst spaeter zu lesen bekommt, aber egal).
Der Tag fing eigentlich auch nur die ersten drei Minuten vielversprechend an. Bis wir unseren Eee anschalteten, um uns um unsere Unterkunft in Boston zu kuemmern. Von da an nahmen die zwischenzeitlichen Stressattacken leider kein Ende mehr *ausrast*. Die Kreditkarten funktionieren nicht, Boston ist sch*** teuer und die besten Hostels dazu auch noch ausgebucht, selbst saemtliche Alternativmoeglichkeiten (Hilton etc.) stellten sich als nicht-Alternative heraus (danke nochmal an Wolle und Geli fuer die versuchte Stressbewaeltigung). Was fuer ein Start in den Morgen.
Trotz allem trieb es uns irgendwann doch raus in die City. Wir drei (Leo und Janna inkl. Dominic) wollten uns Fahrraeder leihen, entschieden uns aber kurzerhand dagegen, weil sie natuerlich zu teuer waren. So ging es einmal wieder zu Fuss durch Chicago, bis zum Navy Pier (ein bisschen wie Dom, nur fuer Kinder und das ganze Jahr) und irgendwann dann auch wieder zurueck zum Hostel. Wir sind der festen Ueberzeugung, dass ein Schrittzaehler bei uns schon lange vor Verzweiflung explodiert waere.
Nach kurzer Verschnaufpause und einer weiteren, fuer diesen Tag nicht ganz untypischen, Stressattacke ging es dann aber noch weiter. Wohin? Jaha, es ging zum Wrigleyfield, ein Baseballspiel der Cubs angucken. Okay zugegeben, wir vergleichen das Spiel mit Brennball und finden es eher langweilig, als besonders aufregend, aber es war eine tolle Erfahrung. Danke an Dominic (der dies uebrigens nicht lesen kann) fuer die tolle Idee. ABER hinzufuegend muss noch erwaehnt werden, dass uns die bekannten Peanuts und Chicago Hotdogs nicht wirklich vom Hocker gehauen haben. Dafuer allerdings umso mehr die kleinen Snoopy-Plueschtiere, die es als Geschenk am Eingang gab.
Und noch eine Frage an diejenigen, die Ahnung haben: Ist Baseball anstrengend? Die bewegen sich da ja kaum… ?!
Nach zwei Stunden - die dritte Stunde bei gefuehlten minus 10 Grad blieb uns erspart - ging es dann wieder ins Hostel. Dort hiess es dann eigentlich nur noch Sachen packen, ein bisschen mit Joe und Dominic plaudern und um 2:45 am zum Flughafen.
So einen unproblematischen Flug, wie diesen haben wir wohl noch nie gehabt. Einchecken, Gepaeck abgeben, Sicherheitskontrolle, Fruehstueck, Boarding, einschlafen, Start, kurz aufwachen, Wasser trinken, einschlafen, aufwachen, Landen.
Der Weg zum geplanten Hostel verlief auch reibungslos – das ist ja schon fast langweilig…
Nun haben wir wenigstens fuer die erste Nacht einen Schlafplatz. Ob wir hier bleiben wollen, wissen wir allerdings noch nicht so genau. Die versprochene Kueche hat keinen Herd, es ist verdammt kalt und der Typ bei dem wir eingecheckt haben, fragt Janna nach zwei Stunden, als sie wegen des nicht funktionierenden Wi-Fis fragt, wer sie ist, mal davon abgesehen, dass die Zimmer aussehen wie bei Ur-Ur-Oma zu Hause. Hmm. Na ja, wie werden sehen.
Leo zum Vergleich des super Hostels in Chicago und dem Omapuff in Boston:
“Ja das Personal war auch viel netter, mit denen konnte man sich wenigstens unterhalten. Mit dem Freak hier wuerde ich mich nie unterhalten… damit der mir dann erzaehlt, welchen Hirsch er wieder neu gejagt und ausgestopft hat oder was…”
Leo Lissy - 2. Okt, 05:48