We love Boston, Snickers Icecream and Ben...
Nachdem der Tag eigentlich nicht wirklich vielversprechend aussah: Regen, alles grau und es wollte und wollte nicht besser werden, verbrachten wir erst einmal den gesamten Vormittag in unserem (wenigstens schoenen) Hotelzimmer und hofften, dass uns etwas einfaellt, was man hier auch bei schlechtem wetter machen kann. Aber irgendwie wollte uns nicht so richtig etwas einfallen. Doch zu unserem Glueck waren wir nicht ganz auf uns allein gestellt: Denn Ben hatte sich ja als Touriguide angeboten und hielt auch sein Wort. Nach einem ziemlich uninteressanten Vormittag wurde es somit also spannender. Ben, der uns sogar vom Hotel abholte, hatte nicht zu viel versprochen und zeigte uns wirklich alle interessanten und schoenen Ecken von Boston - Downtown. Mit bilingualem Touriguide und einer Menge Spass verging also der Nachmittag wie im Fluge und nach dreistuendiger Tour hiess es dann fuer Ben noch einmal: ran an den Schreibtisch. Und wir bummelten noch ein bisschen durch die Strassen, bis wir uns nach einem dicken Snickerseis entschieden den Rueckweg anzutreten.
Doch es waere ja auch zu langweilig gewesen, wenn dieser Tag nun so ueberhaupt keine Herausforderung gehabt haette. Am Hafen angekommen, teilte uns der Plan mit, dass unsere Faehre Richtung Charlestown leider nicht mehr fahren sollte. Verdammt. So stiegen wir also in die Bahn und es ging so Richtung Hotel. Wenn es denn dann die richtige Richtung gewesen waere. Am Ziel (zumindest dachten wir es) angekommen, stellte sich heraus, dass wir uns gruendlich vertan hatten. Es faehrt keine Bahn nach Charlestown, sondern nur nach Cambridge und da waren wir also gelandet. Verdammt.
Ein wenig verwirrt stiegen wir also erst einmal wieder in die Bahn zurueck nach Downtown. Als wir dann allerdings dort angekommen festellten, dass wirklich keine Bahnen nach Charlestown fahren, blieb uns nichts anderes uebrig, als auf Bens Angebot, ihn anzurufen, wenn wir Hilfe brauchen, zureuckzukommen. Gesagt, getan und mit den Worten "...bleibt genau da, wo ihr jetzt seid" machte er sich auf den Weg uns einzusammeln. Was fuer ein Glueck! Das einzige was da noch gefehlt hat, war eigentlich das Supermankostuem, aber mal sehen, vielleicht kommt das ja auch noch...
Doch es waere ja auch zu langweilig gewesen, wenn dieser Tag nun so ueberhaupt keine Herausforderung gehabt haette. Am Hafen angekommen, teilte uns der Plan mit, dass unsere Faehre Richtung Charlestown leider nicht mehr fahren sollte. Verdammt. So stiegen wir also in die Bahn und es ging so Richtung Hotel. Wenn es denn dann die richtige Richtung gewesen waere. Am Ziel (zumindest dachten wir es) angekommen, stellte sich heraus, dass wir uns gruendlich vertan hatten. Es faehrt keine Bahn nach Charlestown, sondern nur nach Cambridge und da waren wir also gelandet. Verdammt.
Ein wenig verwirrt stiegen wir also erst einmal wieder in die Bahn zurueck nach Downtown. Als wir dann allerdings dort angekommen festellten, dass wirklich keine Bahnen nach Charlestown fahren, blieb uns nichts anderes uebrig, als auf Bens Angebot, ihn anzurufen, wenn wir Hilfe brauchen, zureuckzukommen. Gesagt, getan und mit den Worten "...bleibt genau da, wo ihr jetzt seid" machte er sich auf den Weg uns einzusammeln. Was fuer ein Glueck! Das einzige was da noch gefehlt hat, war eigentlich das Supermankostuem, aber mal sehen, vielleicht kommt das ja auch noch...
Leo Lissy - 4. Okt, 12:48
Jörn Bruss - 7. Okt, 06:23
Bostohn and Los Angeliiies
Hätt ich niiiieee gedacht, dass du so was machen würdest. Lese "Abendblatt", "Spiegel" und "In 172 Tagen um die Welt". Bin begeistert!!!!
Jörn Bruss,
von Beruf Tutor
Jörn Bruss,
von Beruf Tutor
Friends