You'll be in my heart...
oder - our hearts are lost in Boston...
...schweren Herzens verliessen wir heute am fruehen Morgen Boston. Die Stadt, in der wir unser Herz gelassen haben. Ben, mit dem unser Highlight: Boston, eigentlich erst richtig begann, brachte uns heute morgen um 6 am zum Flughafen, womit er unser "Boston-Kapitel" (fuer 2009) auch leider beendete.
Etwas sprachlos und bedrueckt standen wir uns gegenueber. Mit einer herzlichen Umarmung und einer Einladung, doch wieder einmal zurueck nach Boston zu kommen, trennten sich unsere Wege - fuer's Erste. Denn evtl. treffen wir Ben noch einmal in San Francisco.
An Ben: Vielen, vielen dank fuer die super schoene Zeit in Boston. Es hat unglaublich viel Spass gemacht und wir sehen uns im naechsten Jahr auf jeden Fall wieder. Aber vorher musst du einfach noch einmal nach San Francisco kommen :)
Thank you! xxx
Ohne Ben haetten wir die richtig schoenen Plaetze in Boston wahrscheinlich gar nicht gesehen und haetten auch den gestrigen Abend nie erlebt. Nachdem wir uns zusammen noch einmal Harvard angeschaut hatten, ging es zum Pool spielen und ganz viel essen (Leo verzweifelte und stempelte Pool spielen fuer sich als "things i never wanna do again" ab).
Spaeter bei Ben und seinen Mitbewohnern haben wir gemeinsam Musik gemacht, Flipcup gespielt und last but not least: Pat, Cheddernick alias Jesus, Barbie, lissy usw. kennengelernt.
Wir haben selten einen so verreuckten, aber liebenswerten Haufen getroffen. Wir vermissen euch jetzt schon!
Nachdem wir uns also von Ben am Boston Logan Airport verabschiedet und eingecheckt hatten, sassen wir etwas bedroeppelt am Gate 31 und warteten auf unseren Flug Richtung Sonnenstaat Californien. Mit (mal wieder) nicht 100%ig sicheren Unterkunftsplaenen startete unsere Boeing 757 also nach L.A.
So Freunde, es waere doch keine Weltreise mit Leo und Janna, wenn die Beiden bei ihrer Ankunft am LAX Airport nicht wieder irgendwelche verrueckten Sachen erlebt oder Leute kennengelernt haetten. Als die Beiden also (mal wieder) verpeilt in der Gegend (besser gesagt: vor dem Telefonautomaten) heraumstanden, erklang von Rechts die Stimme eines netten Herren: "Can I help you with the phone?", womit also dies auch eintrat. "Yes, we just want...", der Herr unterbrach: "...sprechen Sie Deutsch?" - aehm ja. (Das kann man nach drei Worten schon hoeren? - Verdammt!)
Wir schilderten dem sehr freundlichen Herren unser Problem - naemlich, dass wir nicht nur gefuehlte 43 $ Reisebuerotelefonkosten ausgegeben hatten und eigentlich mal mit einem Muenztelefon nach Deutschland telefonieren mussten und ausserdem auch nicht das erste Mal keinen Plan hatten, wie wir vom Flughafen wegkommen sollten.
Okay ganz ehrlich, dass er uns seine Telefonkarte gegeben hat, um unsere Eltern in good old Germany anzurufen, war ja nun schon super lieb (diese waren uebrigens nicht zu erreichen *grmpf*), aber die Geschichte sollte, wie auch in Boston, nicht so schnell vorbei sein.
Wir hatten mal wieder unfassbares, fast schon unrealistisches Glueck und der Herr bot uns an, mit ihm den Leihwagen abzuholen und uns zu unserem Hostel zu bringen, da er eh erst abends zum Essen eingeladen war.
Beim Autoverleih angekommen hatten wir auch endlich Zeit, uns alle richtig vorzustellen. Der nette Herr namens Frank, war auch auf Reisen und fuer ihn war L.A. ein kurzer Aufenthalt, bevor es die Westkueste hochgehen sollte. (JA - Mama und Papa, wir haben natuerlich noch mehr erfahren, aber das wollen wir hier jetzt nicht so erzaehlen - wir haben sogar eine Visitenkarte bekommen!)
Aus dem Plan, nur zum Hostel zu fahren, wurde alledings ein viel schoenerer Nachmittag, als wir uns haetten vorstellen koennen.
Nachdem wir von Frank zum Mittag eingeladen wurden, half er uns Jannas Zahnarzt zu finden (das unerfreulichste Ziel dieses Tages) und auch beim Ausfuellen der Papiere dort. Danach ging es zum Hostel, auch da fuhr er uns noch wegen organisatorischem Stress in ein Internetcafe. Als dies dann auch erledigt war, ging es tatsaechlich noch weiter - und zwar in die Hollywoodhills.
Danach hiess es dann zwar Abschied nehmen, aber man wird sich auf jeden Fall wiedersehen. Franks Einladung, ihn auf Mallorca zu besuchen, nehmen wir natuerlich gerne an! :)
So geht ein zwar auch anstrengender, aber vor allem super schoener Tag zu ende. Wir sind gespannt auf Morgen und sagen noch einmal ein ganz grosses Dankschoen an Frank!
Und nun noch einmal ein bisschen Boston:


Ben (links) hat als typischer Bayer natuerlich extra seine Lederhosen vorgefuehrt
...schweren Herzens verliessen wir heute am fruehen Morgen Boston. Die Stadt, in der wir unser Herz gelassen haben. Ben, mit dem unser Highlight: Boston, eigentlich erst richtig begann, brachte uns heute morgen um 6 am zum Flughafen, womit er unser "Boston-Kapitel" (fuer 2009) auch leider beendete.
Etwas sprachlos und bedrueckt standen wir uns gegenueber. Mit einer herzlichen Umarmung und einer Einladung, doch wieder einmal zurueck nach Boston zu kommen, trennten sich unsere Wege - fuer's Erste. Denn evtl. treffen wir Ben noch einmal in San Francisco.
An Ben: Vielen, vielen dank fuer die super schoene Zeit in Boston. Es hat unglaublich viel Spass gemacht und wir sehen uns im naechsten Jahr auf jeden Fall wieder. Aber vorher musst du einfach noch einmal nach San Francisco kommen :)
Thank you! xxx
Ohne Ben haetten wir die richtig schoenen Plaetze in Boston wahrscheinlich gar nicht gesehen und haetten auch den gestrigen Abend nie erlebt. Nachdem wir uns zusammen noch einmal Harvard angeschaut hatten, ging es zum Pool spielen und ganz viel essen (Leo verzweifelte und stempelte Pool spielen fuer sich als "things i never wanna do again" ab).
Spaeter bei Ben und seinen Mitbewohnern haben wir gemeinsam Musik gemacht, Flipcup gespielt und last but not least: Pat, Cheddernick alias Jesus, Barbie, lissy usw. kennengelernt.
Wir haben selten einen so verreuckten, aber liebenswerten Haufen getroffen. Wir vermissen euch jetzt schon!
Nachdem wir uns also von Ben am Boston Logan Airport verabschiedet und eingecheckt hatten, sassen wir etwas bedroeppelt am Gate 31 und warteten auf unseren Flug Richtung Sonnenstaat Californien. Mit (mal wieder) nicht 100%ig sicheren Unterkunftsplaenen startete unsere Boeing 757 also nach L.A.
So Freunde, es waere doch keine Weltreise mit Leo und Janna, wenn die Beiden bei ihrer Ankunft am LAX Airport nicht wieder irgendwelche verrueckten Sachen erlebt oder Leute kennengelernt haetten. Als die Beiden also (mal wieder) verpeilt in der Gegend (besser gesagt: vor dem Telefonautomaten) heraumstanden, erklang von Rechts die Stimme eines netten Herren: "Can I help you with the phone?", womit also dies auch eintrat. "Yes, we just want...", der Herr unterbrach: "...sprechen Sie Deutsch?" - aehm ja. (Das kann man nach drei Worten schon hoeren? - Verdammt!)
Wir schilderten dem sehr freundlichen Herren unser Problem - naemlich, dass wir nicht nur gefuehlte 43 $ Reisebuerotelefonkosten ausgegeben hatten und eigentlich mal mit einem Muenztelefon nach Deutschland telefonieren mussten und ausserdem auch nicht das erste Mal keinen Plan hatten, wie wir vom Flughafen wegkommen sollten.
Okay ganz ehrlich, dass er uns seine Telefonkarte gegeben hat, um unsere Eltern in good old Germany anzurufen, war ja nun schon super lieb (diese waren uebrigens nicht zu erreichen *grmpf*), aber die Geschichte sollte, wie auch in Boston, nicht so schnell vorbei sein.
Wir hatten mal wieder unfassbares, fast schon unrealistisches Glueck und der Herr bot uns an, mit ihm den Leihwagen abzuholen und uns zu unserem Hostel zu bringen, da er eh erst abends zum Essen eingeladen war.
Beim Autoverleih angekommen hatten wir auch endlich Zeit, uns alle richtig vorzustellen. Der nette Herr namens Frank, war auch auf Reisen und fuer ihn war L.A. ein kurzer Aufenthalt, bevor es die Westkueste hochgehen sollte. (JA - Mama und Papa, wir haben natuerlich noch mehr erfahren, aber das wollen wir hier jetzt nicht so erzaehlen - wir haben sogar eine Visitenkarte bekommen!)
Aus dem Plan, nur zum Hostel zu fahren, wurde alledings ein viel schoenerer Nachmittag, als wir uns haetten vorstellen koennen.
Nachdem wir von Frank zum Mittag eingeladen wurden, half er uns Jannas Zahnarzt zu finden (das unerfreulichste Ziel dieses Tages) und auch beim Ausfuellen der Papiere dort. Danach ging es zum Hostel, auch da fuhr er uns noch wegen organisatorischem Stress in ein Internetcafe. Als dies dann auch erledigt war, ging es tatsaechlich noch weiter - und zwar in die Hollywoodhills.
Danach hiess es dann zwar Abschied nehmen, aber man wird sich auf jeden Fall wiedersehen. Franks Einladung, ihn auf Mallorca zu besuchen, nehmen wir natuerlich gerne an! :)
So geht ein zwar auch anstrengender, aber vor allem super schoener Tag zu ende. Wir sind gespannt auf Morgen und sagen noch einmal ein ganz grosses Dankschoen an Frank!
Und nun noch einmal ein bisschen Boston:


Ben (links) hat als typischer Bayer natuerlich extra seine Lederhosen vorgefuehrt
Leo Lissy - 7. Okt, 15:06
Ini Pini - 8. Okt, 05:09
glück^^
ihr zwei seid echt zwei glückspilze hehe tut euch aber ja auch mal gut,bei eurem ganzen sontigem pech ;-) bzw kleinen schwierigkeiten *g*
wünsch euch noch super viel spaß und dass ihr noch mehr solche netten menschen kennenlernen werdet.wer sagt hier nochma,die deutschen sind unfreundlich? xD
Kussis aus KA
wünsch euch noch super viel spaß und dass ihr noch mehr solche netten menschen kennenlernen werdet.wer sagt hier nochma,die deutschen sind unfreundlich? xD
Kussis aus KA
Glückpilze