Was fuer ein Hostel...
Die grossen, weissgestrichenen Tueren an dem schoenen Backsteingebaeude sehen ja schon einmal recht einladend aus. Aber was erwartet einen erst drinnen:
In der riesigen Eingangshalle fuehlt man sich sofort pudelwohl. Die Pflanzen und vor allem der riesige Baum, der bis in die erste Etage reicht und das Plaetschern des Wasserfalls an der Wand wirken ziemlich einladend. Gar nicht zu sprechen von dem super netten Personal an der schoenen Rezeption, das einem sofort das Gefuehl gibt sehr willkommen zu sein.
Die gemuetlichen Sitzecken und das kleine, aber sehr feine Cafe am anderen Ende der Halle laden sofort zum Entspannen und natuerlich zum Schlemmen ein und sollte man etwas vergessen haben, gibt es am Kiosk, direkt neben der Rezeption, alles zu Backpackerpreisen zu kaufen. Na ja, fast alles.
In der ersten Etage findet man alles, was ein Backpacker so brauchen koennte. Da gibt es erst einmal die super ausgestattete Kueche (sogar mit Induktionsherd), in der das Kochen zur Freude wird. Direkt nebenan befinden sich die Internetraeume (inkl. Macs), in denen das Surfen und auch sonst alles, immer moeglich ist (das Wifi ist natuerlich ueberall und umsonst). Die Waschmaschinen und Trockner und der Waescheraum direkt daneben, ermoeglichen allen das Waschen zu guenstigen Preisen und eine Moeglichkeit die Waesche auch zu trocknen. Der kleine Fitnessraum (es gibt sogar Kurse im Angebot), die Leseecke und der Fernsehraum stehen selbst verstaendlich auch jedem zur Verfuegung. Das klingt doch schon einmal ganz anstaendig.
In der zweiten und dritten Etage befinden sich dann die Zimmer, die sich eindeutig von vielen anderen Hostels unterscheiden:
Es gibt ueberwiegend 2er, 4er und 6er Zimmer, in denen sich allerdings keine Hochbetten befinden. Jede Person hat einen Schrank zur Verfuegung und in jedem Zimmer gibt es genug Steckdosen. Waschbecken und Spiegel befinden sich ebenfalls auf den Zimmern, die sauberen Duschen und Toiletten sind ganz in der Naehe auf dem Flur.
Die IKEA Einrichtung im gesamten Hostel bringt eine junge und vertraute Atmosphaere mit sich, die alle Hostelbewohner geniessen koennen.
Der Fisch an der Rezeption ist ein oft fotografierter Bursche und bei allen Bewohnern sehr beliebt.
In was fuer einem tollen Hostel sind wir da bloss gelandet...
… koennte man denken, wenn es dieses wirklich geben wuerde.
Wir wissen nicht, was ihr jetzt gedacht habt, aber dieses Hostel gibt es natuerlich nicht, liebe Freunde. Noch nicht! Denn Leo und Janna haben soeben ihre Bestimmung gefunden und werden in den naechsten Jahren diese Idee verwirklichen... (Geld spielt wie immer natuerlich keine Rolle!)
Und da man so ein Unternehmen nicht zu zweit schmeissen kann, haben wir selbstverstaendlich auch schon unsere Liebsten mit eingeplant...
Da waere als allererstes unsere liebe Angelika, die ihrem Organisationstalent an der Rezeption freien Lauf lassen kann und nebenbei noch die Pflanzen versorgen wird. Frauke ist selbstverstaendlich fuer die Inneneinrichtung des Hostels verantwortlich (es darf aber trotzdem nur IKEA sein!) und Oma wird das kleine, aber feine Cafe leiten, das den Namen “Edith's Kaffeekraenzchen” tragen wird.
Tom und Melli sind fuer den Streichelzoo verantwortlich, der sich im grossen Garten des Hostels befindet und werden sich sorgsam um den Rezeptionsfisch “Jochen” kuemmern.
Der Rest der Familie Jessen (oder zumindest der Grossteil) wird sich als Feuerwehrspezialisten gut um die Sicherheit Gedanken machen und dafuer sorgen, dass unserem schoenen Haus nichts zustoesst.
Die geliebten grossen Brueder werden sich um die Technik und den grafischen Teil kuemmern, wohingegen Herbi hoechstpersoenlich fuer die Stadtfuehrungen, vor allem unserer asiatischen Mitbuerger zustaendig ist (selbstverstaendlich Bilingual).
Unser allseits geliebter Niels ist fuer die Hafenerkundungen zustaendig und Wolfgang wird sich darum kuemmern, dass alle Kunden alle Fragen ueber Hamburg beantwortet bekommen. Des Weiteren wird er jeden Morgen den Orangensaft pressen, den schon seine Tochter sehr ins Herz geschlossen hat.
Hans-Guenther wird als Bademeister fuer die Sicherheit im hauseigenen Swimmingpool zur Verfuegung stehen unterstuetzt von Levke, die ebenfalls viel Ahnung vom Rettungschwimmen hat.
Das sind bei Weitem natuerlich noch nicht alle Jobs, die wir vergeben wollen und somit ist nun der Rest unserer Leser gefragt, auch fuer sich einen Job in unserem Projekt zu ergattern.
Dann einmal los! Wir sind gespannt...
Und auch Beschwerden ueber schon verteilte Jobs nehmen wir gerne entgegen.
In der riesigen Eingangshalle fuehlt man sich sofort pudelwohl. Die Pflanzen und vor allem der riesige Baum, der bis in die erste Etage reicht und das Plaetschern des Wasserfalls an der Wand wirken ziemlich einladend. Gar nicht zu sprechen von dem super netten Personal an der schoenen Rezeption, das einem sofort das Gefuehl gibt sehr willkommen zu sein.
Die gemuetlichen Sitzecken und das kleine, aber sehr feine Cafe am anderen Ende der Halle laden sofort zum Entspannen und natuerlich zum Schlemmen ein und sollte man etwas vergessen haben, gibt es am Kiosk, direkt neben der Rezeption, alles zu Backpackerpreisen zu kaufen. Na ja, fast alles.
In der ersten Etage findet man alles, was ein Backpacker so brauchen koennte. Da gibt es erst einmal die super ausgestattete Kueche (sogar mit Induktionsherd), in der das Kochen zur Freude wird. Direkt nebenan befinden sich die Internetraeume (inkl. Macs), in denen das Surfen und auch sonst alles, immer moeglich ist (das Wifi ist natuerlich ueberall und umsonst). Die Waschmaschinen und Trockner und der Waescheraum direkt daneben, ermoeglichen allen das Waschen zu guenstigen Preisen und eine Moeglichkeit die Waesche auch zu trocknen. Der kleine Fitnessraum (es gibt sogar Kurse im Angebot), die Leseecke und der Fernsehraum stehen selbst verstaendlich auch jedem zur Verfuegung. Das klingt doch schon einmal ganz anstaendig.
In der zweiten und dritten Etage befinden sich dann die Zimmer, die sich eindeutig von vielen anderen Hostels unterscheiden:
Es gibt ueberwiegend 2er, 4er und 6er Zimmer, in denen sich allerdings keine Hochbetten befinden. Jede Person hat einen Schrank zur Verfuegung und in jedem Zimmer gibt es genug Steckdosen. Waschbecken und Spiegel befinden sich ebenfalls auf den Zimmern, die sauberen Duschen und Toiletten sind ganz in der Naehe auf dem Flur.
Die IKEA Einrichtung im gesamten Hostel bringt eine junge und vertraute Atmosphaere mit sich, die alle Hostelbewohner geniessen koennen.
Der Fisch an der Rezeption ist ein oft fotografierter Bursche und bei allen Bewohnern sehr beliebt.
In was fuer einem tollen Hostel sind wir da bloss gelandet...
… koennte man denken, wenn es dieses wirklich geben wuerde.
Wir wissen nicht, was ihr jetzt gedacht habt, aber dieses Hostel gibt es natuerlich nicht, liebe Freunde. Noch nicht! Denn Leo und Janna haben soeben ihre Bestimmung gefunden und werden in den naechsten Jahren diese Idee verwirklichen... (Geld spielt wie immer natuerlich keine Rolle!)
Und da man so ein Unternehmen nicht zu zweit schmeissen kann, haben wir selbstverstaendlich auch schon unsere Liebsten mit eingeplant...
Da waere als allererstes unsere liebe Angelika, die ihrem Organisationstalent an der Rezeption freien Lauf lassen kann und nebenbei noch die Pflanzen versorgen wird. Frauke ist selbstverstaendlich fuer die Inneneinrichtung des Hostels verantwortlich (es darf aber trotzdem nur IKEA sein!) und Oma wird das kleine, aber feine Cafe leiten, das den Namen “Edith's Kaffeekraenzchen” tragen wird.
Tom und Melli sind fuer den Streichelzoo verantwortlich, der sich im grossen Garten des Hostels befindet und werden sich sorgsam um den Rezeptionsfisch “Jochen” kuemmern.
Der Rest der Familie Jessen (oder zumindest der Grossteil) wird sich als Feuerwehrspezialisten gut um die Sicherheit Gedanken machen und dafuer sorgen, dass unserem schoenen Haus nichts zustoesst.
Die geliebten grossen Brueder werden sich um die Technik und den grafischen Teil kuemmern, wohingegen Herbi hoechstpersoenlich fuer die Stadtfuehrungen, vor allem unserer asiatischen Mitbuerger zustaendig ist (selbstverstaendlich Bilingual).
Unser allseits geliebter Niels ist fuer die Hafenerkundungen zustaendig und Wolfgang wird sich darum kuemmern, dass alle Kunden alle Fragen ueber Hamburg beantwortet bekommen. Des Weiteren wird er jeden Morgen den Orangensaft pressen, den schon seine Tochter sehr ins Herz geschlossen hat.
Hans-Guenther wird als Bademeister fuer die Sicherheit im hauseigenen Swimmingpool zur Verfuegung stehen unterstuetzt von Levke, die ebenfalls viel Ahnung vom Rettungschwimmen hat.
Das sind bei Weitem natuerlich noch nicht alle Jobs, die wir vergeben wollen und somit ist nun der Rest unserer Leser gefragt, auch fuer sich einen Job in unserem Projekt zu ergattern.
Dann einmal los! Wir sind gespannt...
Und auch Beschwerden ueber schon verteilte Jobs nehmen wir gerne entgegen.
Leo Lissy - 26. Jan, 21:44